Kaum ein Kommunikationsmodell
polarisiert auf Dauer so stark wie NLP. Gegner sprechen von Pseudowissenschaft
und üblen Manipulationsmethoden. Befürworter schwören auf die verbesserte
zwischenmenschliche Kommunikation. Wir baten 4 Experten um ihre Meinung.
Zusammengestellt von Christine Wirl.
NLP wurde in den
70er-Jahren an der Universität von Kalifornien in Santa Cruz vom Informatiker
Richard Bandler und vom Sprachwissenschafter John Grinder gemeinsam mit Leslie
Cameron, Judith DeLozier und Robert Dilts entwickelt. Sie beschäftigten sich
mit der Frage, was erfolgreiche Menschen von weniger erfolgreichen
unterscheidet und wie dieser Unterschied methodisch beschreib- und lehrbar ist.
Auf Basis der Gemeinsamkeiten dieser Forschungen entwickelten Bandler und
Grinder ein Kommunikationsmodell, dem sie den Namen NLP (Neuro-Linguistisches
Programmieren) gaben.
Wir baten
folgende Experten um Statements:
Dr. Georg
Schildhammer, Philosoph, Buchautor
Mag. Peter
Schütz (Geschäftsführer ötz für NLP und NLPt)
Roman Braun
(Präsident von Trinergy International)
Yvonne van Dyck
(Geschäftsführerin id´institute consulting)
1. Kritikpunkt: NLP ist wissenschaftlich
nicht bewiesen und wird mitunter als Pseudowissenschaft abgeurteilt.
Georg
Schildhammer:
Ich beschäftige
mich unter anderem mit Fragen der Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Daher
muss ich keine NLP-Ausbildung absolviert haben, um die Widersprüche
(Logik), nicht vorhandenen (Empirie) und falsch zustande gekommenen
(Wissenschaftstheorie) »Belege« für das Funktionieren von NLP zu kritisieren:
Mittlerweile
gibt es tatsächlich ein paar Studien zu NLP, die sich jedoch in zwei Gruppen
unterteilen lassen: Studien der ersten Gruppe können den Methoden von NLP keine
Wirksamkeit attestieren. So gilt es z. B. als erwiesen, dass sich aus der
»Augenbewegung« nichts ableiten lässt. Studien der zweiten Gruppe weisen
schwere methodische Mängel auf und sind somit wertlos. Für weitere
Informationen darüber: www.boerdlein.gmxhome.de oder: www.gwup.org
Roman Braun:
Die Aussage,
dass NLP wissenschaftlich nicht bewiesen oder gar widerlegt worden ist, ist
unwissenschaftlich und manipulativ, weil sie wissenschaftliche Erkenntnisse
negiert und falsche Annahmen vorgibt. Jemand, der das heute sagt, hat die
wissenschaftliche Entwicklung der letzten 20 Jahre verpasst. Die NLP-Modelle
sind wissenschaftlich belegt, z. B: Rapport – Spiegelneuronen (Rizzolatti et
al.), Ankern – konditionierter Reflex (Pawlow et al.), Submodalitäten –
Neuro-Feedback (Werth et al.). NLP war nur teilweise der Schulmedizin voraus,
siehe das Beispiel Spiegelneuronen: Bandler und Grinder entwickelten das
Rapport-Modell aus Beobachtungen bei exzellenten Praktikern 1974, Rizzolatti
entdeckte die Spiegelneuronen 1995.
Yvonne van Dyck:
Wissenschaft
ist, was Wissen schafft und Linus Pauling sagt: Wissenschaft ist Irrtum auf den
letzten Stand gebracht.
Peter Schütz:
Das sind
Argumente auf dem Niveau: Ich habe Klavierspielen probiert und: Es funktioniert
nicht! Gemessen an der mangelnden Fachausbildung der meisten Kritiker und der
Oberflächlichkeit der meisten Anbieter scheint mir diese Aussage vordergründig
gesehen gut verständlich. Tatsächlich ist NLP im Bereich der Psychotherapie
(NLPt) – und davon leiten sich ja historisch, fachlich und rechtlich Coaching, Mediation
etc. ab – recht gut untersucht. Wir haben in einer kürzlich zusammengestellten
Metastudie publizierte empirische Studien gefunden. Ich selbst habe bei zwei
Studien (1996, 2010 www.nlpt.at/res1.pdf)
mitgearbeitet. Allerdings, wenn Fleischhauergesellen sich als Bauchchirurgen
verkaufen, das ist bei 70 bis 90 % der NLP Anbieter leider Praxis, kommt
zurecht Kritik auf. Dann wird der Mangel an Ausbildungsstrukturen und
Ausbildnerkompetenz mit der Methode verwechselt.
2. Kritikpunkt: Techniken wie Pacing
(mitgehen, angleichen) und Leading (führen) können Menschen manipulieren und
aushorchen, indem man Rapport (Verbindung) herstellt.
Georg
Schildhammer:
Es macht
durchaus Sinn, sich an das sprachliche bzw. an das Bildungsniveau seines
Gegenübers anzupassen, um verstanden zu werden und nicht arrogant zu wirken.
Der Zahnarzt sollte so sprechen, dass auch der Maurer weiß, worum es gerade in
seinem Mund geht. Zu glauben, dass man durch Imitieren der Körpersprache
»Rapport« herstellen kann, ist jedoch absurd. Menschen, die einander mögen und
oft Kontakt haben, imitieren sich manchmal gegenseitig (körper)sprachlich.
Daraus den umgekehrten Mechanismus abzuleiten (»Wenn ich dich imitiere, magst
du mich.«), ist unlogisch. Würde der andere mich sympathischer finden, wenn ich
in der Nase bohre, bloß weil er selbst das (z. B. aus Nervosität) tut?
Roman Braun:
Ja, NLP ist eine
Sammlung von Werkzeugen, mit denen man gut Einfluss nehmen kann. Es ist aber
bei Weitem nicht die einzige oder erste solcher Sammlungen, NLP ist bloß die
modernste und effektivste. Und Menschen wollen natürlich Einfluss nehmen, aus
unterschiedlichsten Gründen; einige Gründe sind uns recht, andere nicht: Wenn
ein Verhandler einen Selbstmörder durch geschickte Manipulation von der Brücke
holt, applaudieren wir, wenn sich jemand einen unfairen Vorteil verschafft, tun
wir das natürlich nicht. Sprache ist an sich ein manipulatives Werkzeug. NLP
macht diese Sprach- und Verhaltensmuster der Menschen lehr- und lernbar.
Yvonne van Dyck:
Pacing und
Leading sind dazu nicht notwendig. Jeder Mensch gibt in jedem Moment viel mehr
preis als ihm das bewusst ist. Wenn jemand seine Wahrnehmung gut trainiert hat,
kann er z. B. aus Ihrem Satz enorm viel lesen. Wenn ich mich frage, was muss
wahr sein, damit Sie den obigen Satz sagen können? Vorannahme ist: Die
Techniken des Pacing und Leading können etwas. Sie können genau so viel wie
derjenige, der sie verwendet. Sie können negativ manipulieren, können
aushorchen und können positiv manipulieren: z. B. jemandem sein Kernpotenzial
zugänglich machen, den elegantesten Hebel für Veränderung finden, mentale
Bremsen lösen, Ideen erfolgreich und erfüllt in die Tat umsetzen u.v.m.
Peter Schütz:
Es ist das Wesen
von beziehungsfördernden Maßnahmen, dass sie missbräuchlich verwendet werden
können. Pacing ist bloß ein bewährtes Verfahren, um Beziehungen aufzubauen. Sie
können mit jeder psychologischen Technik Mist bauen, abhängig vom
Belastungsgrad und von der Naivität des Kunden und der Haltung und Kompetenz
des Anwenders.
3. Kritikpunkt: Menschen überschätzen
sich nach Vorträgen durch NLP-Gurus, getreu dem Motto »Du kannst alles
erreichen, was Du willst!«, und verlieren dann den Bezug zu ihrer Realität,
manche erleiden vehement Schiffbruch.
Georg Schildhammer:
Extrovertierte
Menschen (und Personen, die als Trainer, Guru etc. auftreten, sind meist
solche) suggerieren ihren Klienten, dass sie – durch Einsatz ihrer Methode,
hier: NLP – alles erreichen können. Das ist jedoch ein Irrtum, denn das lebende
Beispiel des Trainers verleitet zu selektiver Wahrnehmung: »Ich sehe Trainer X,
er ist voller Selbstvertrauen, hat sich das Rauchen abgewöhnt und macht
Karriere. Warum? Weil er NLP verwendet! Also funktioniert NLP!« Nun, vielleicht
hat es bei ihm funktioniert (aber auch das wäre zu hinterfragen: Hat es
funktioniert? Was genau hat funktioniert? Geht es ihm besser als vor NLP und
falls ja: in Bezug worauf?). Aus dem einen Fall kann ich aber nichts ableiten,
denn repräsentativ ist er nicht. Die »Du kannst schaffen, was du
willst!«-Ideologie, die solche Gurus verbreiten, kann dazu führen, dass jene,
die sie anwenden, dennoch scheitern und sich dann für komplette Versager
halten, nach dem Motto: »Ich habe alles richtig gemacht und dennoch versagt.
Ich bin ein Verlierer!« Wer ein echtes (psychisches) Problem hat, das nicht
durch solche »feel good«-Verheißungen auf die Schnelle behebbar ist, wird
dadurch wahrscheinlich noch weiter nach unten gedrückt.
Roman Braun:
Unrealistische
Vorstellungen entstehen nicht durch NLP, sie entstehen durch den menschlichen
Geist – Gott sei Dank – seit Jahrtausenden: Flugzeuge, Computer, Solarenergie,
Polio-Impfung und selbst fließendes Wasser daheim waren einmal unrealistische
Vorstellungen. Ja, Menschen können dafür die NLP-Tools verwenden, aber auch
dafür, wenn das sinnvoller erscheint, um sich einzubremsen, je nachdem, was man
möchte.
Yvonne van Dyck:
NLP
an sich führt zu gar nichts. Es sind die Menschen mit ihren Einstellungen und
Fähigkeiten, die vorführen, anführen, ausführen, fairführen oder auch
verführen. Es gibt auch in der NLP- Szene Trainer, die diese Glaubenssätze von
sich geben und die Modelling mit Klonen verwechseln. »Du kannst alles
erreichen« ist für mich ein lächerlicher Satz, denn ich meine: Jeder Mensch
kann alles erreichen, was zu seiner Einzigartigkeit und seinen Kernwerten
passt!
Peter Schütz:
Stimmt, das ist
leider ein beliebter Verkäufertrick, nicht nur zu finden bei NLP-Großgruppen,
geleitet von NLP-Studienversagern mit meist narzisstischer
Persönlichkeitsstörung. Dazu kommt noch, dass diese Gruppenleiter keinerlei
fachliche und menschliche Kompetenz haben, um Derartiges bei Teilnehmern
abzuschätzen. Im Gegenteil, dieses selbstreferenzielle Spiel, oberflächlich
getarnt mit systemischem Kundenbindungsjargon, hält Kursteilnehmer sehr lange
in Abhängigkeit. NLP wird oft fälschlicherweise als Manipulationsschmäh, als
bloße Sammlung von Techniken dargestellt; es ist aber als Werkzeug zum
Werkzeugbau zu verstehen – als Modelle, die nützlich sind, eine aktuelle
Aufgabe zu lösen. Es neigt derjenige notwendigerweise zur Selbstüberschätzung,
der an Aufgaben ausreichend esoterisch herangeht und positives Denken mit
Realismus verwechselt. Auch im originalen NLP nach J. Grinder und R. Dilts und
dann in der Folge bei den Europäern der ersten Generation (Gross, Sommer,
Jelem, Schütz, Stahl, Winter) sind Reality-Check und Prüfung der systemischen
Auswirkungen ein unverzichtbares Element.
4. Kritikpunkt: NLP hat seit seiner
Entwicklung keine nennenswerten Weiterentwicklungen aufzuweisen. Inwieweit ist
NLP daher zeitgemäß?
Georg
Schildhammer: Ich
glaube, dass NLP vor allem von der Mythenbildung rund um seine beiden Erfinder
Richard Bandler und John Grinder lebt. Die beiden haben, so weit ich informiert
bin, keinerlei wissenschaftliches Datenmaterial vorgelegt, an dem sich die
Wahrheit ihrer Aussagen überprüfen ließe. In dem Maße, wie das von
NLP-Anhängern Behauptete funktioniert, handelt es sich dabei um längst bekannte
Trivialitäten. Dort aber, wo es um nichttriviale Aussagen (Augenbewegungen,
Pacing, Anker setzen) geht, funktioniert es nicht.
Roman Braun:
NLP entwickelt
sich bei sachgemäßer Anwendung laufend weiter, da die NLP-Prozesse eigentlich
Nebenprodukte des Modellings sind. Das Modelling ist der Kernbereich des NLP
und bedeutet Lernen aus der bestmöglichen Praxis – von Top-Managern,
Zen-Meistern, Spitzensportlern.
Yvonne van Dyck:
Das Alphabet hat
keine nennenswerten Weiterentwicklungen gemacht. Ist es noch zeitgemäß? NLP ist
das ABC der Kommunikation mit sich selbst und mit anderen. Nun verwechseln
manche das ABC mit »fertige Gedichte nachbeten«, doch das ist nicht NLP. Es ist
eine Metadisziplin, es geht darum, lernen zu lernen und selbst zu bestimmen, in
welche Richtung man lernen will. Daher wächst das Anwendungsgebiet und NLP an
sich beständig weiter. Ich kenne Menschen, die eine Mentaltrainerausbildung
gemacht haben, Ausbildungen im medizinischen Bereich, Managementausbildungen
und sie alle erkennen, wie viel an NLP in diesen Ausbildungen enthalten war und
wie viel eleganter sie arbeiten können, wenn sie das ABC beherrschen. Ich finde
es schade, dass viele die Quelle, aus der sie schöpfen, verleugnen, um sich
selbst zu erhöhen.
Peter Schütz:
Das ist falsch,
im besten Fall eine Wahrnehmungsverzerrung. NLP ist ein sehr großes Modell,
wenn es Weiterentwicklungen gibt, werden sie in professionellen Kursen auch
gezeigt. Bekannt wird meist das, was Zielgruppen interessiert. Ist Musik
zeitgemäß? NLP ist so zeitgemäß, wie die, die es sinngemäß anwenden.
5. Kritikpunkt: Inwieweit sind
ethisch-moralische Leitlinien im NLP gegeben, sodass nicht jeder Veranstalter,
Trainer, Coach, Therapeut seine eigene Lebensphilosophie einbringen und seine
Form des NLP kreieren kann?
Georg
Schildhammer:
Diese Frage
erübrigt sich, weil NLP die Versprechen, die es macht, nicht einlöst. Die
einzige daraus abzuleitende moralische Forderung müsste daher lauten, NLP nicht
mehr anzubieten.
Roman Braun:
Es gibt
natürlich in den NLP-Verbänden Verhaltensrichtlinien, aber, nein, es gibt keine
totalitären Strukturen, die die Trainer über ein und denselben Kamm scheren.
Wie in jedem Lehrberuf lässt der Vortragende seine Lebenserfahrung einfließen –
jeder Lehrer, Lektor an der Universität, jeder Trainer, jeder Coach und jeder
Berater tut das, und das ist im NLP nicht anders. Deshalb sollte man sich in
einem Einführungsseminar ansehen, ob man mit den Einstellungen und persönlichen
Hintergründen der Vortragenden gut kann oder nicht.
Yvonne van Dyck:
Jeder
Dachverband hat eigene ethische Leitlinien und von den Vätern des NLP wurden
uns die Axiome mit auf den Weg gegeben. Zum Beispiel: »Jeder hat alle
Ressourcen, die er zur Veränderung braucht, in sich.« Leider werden sogar diese
Axiome von Trainern verändert.
Es macht einen
großen Unterschied wenn ein NLP-Trainer: »Jeder hat alle Ressourcen in sich«
daraus macht! Hier wurde ein wesentlicher Teil getilgt: »zur Veränderung«.
Selbst wenn Leitlinien zwingend vorgegeben wären, würden sie nicht immer
greifen, denn keine Leitlinie der Welt kann bewirken, dass alle Menschen, die
eine Ausbildung machen, auf dem gleichen Persönlichkeitsentwicklungsstand sind.
Alle Mediziner eines Jahrgangs machen die gleiche Ausbildung. Jeder schwört den
Eid des Hippokrates. Würden Sie blind zu jedem gehen? NLP ist nicht das, was
sich manche wünschen: dass sie ihre Verantwortung abgeben können und der
Trainer sie »verwandelt«.
NLP, so wie es
gemeint ist, ist nicht so bequem. NLP ist Freiheit durch Bewusstheit über
verbale und nonverbale Kommunikation mit sich selbst und mit anderen und diese
Freiheit bedeutet auch Verantwortung!
Peter Schütz: Das ist auf
mehreren Ebenen anzusehen.
Juristisch: Im
Gesetzestext (LSB-Coaching Verordnung, Propädeutikum) wird Ethik als
Pflichtgegenstand genannt, aber – das ist ja auch nicht gut möglich – die Ethik
wird nicht inhaltlich definiert, das würde zur Gedankendiktatur führen.
Fachlich: Aus
den Grundprinzipien von Rapport, Resonanzphänomenen, Zielorientierung,
Ökologie, Metaziel, guter Absicht, Preise, sowie den Ideen, die hinter
Selbsterfahrung, Supervision, Methodik & Ausbildungsteams liegen, ist eine
solide ethische Vorgangsweise ableitbar.
Letztlich geht’s
ja darum, nur machbare Ziele zu unterstützen und mit den immer auftretenden
Machtimpulsen aufmerksam und menschlich umzugehen.
Soll ich – soll ich nicht?
Verschiedene
Meinungen stehen im Raum, der geneigte Leser mag sich fragen: Was soll ich
machen? Ausbildung und/oder nur ein Seminar, um in NLP hineinzuschnuppern oder
ganz die Finger davon lassen?
Georg
Schildhammer:
Kritische
Menschen sollten einen weiten Bogen um diese pseudowissenschaftliche Theorie
machen.
Roman Braun:
Bevor sich ein
Interessent für ein NLP-Institut entscheidet, sollte er prüfen: Ist die
NLP-Diplomausbildung die Basis für mind. eine staatlich anerkannte
Berufsausbildung oder im Idealfall für mehrere, wie z. B. Mediator,
Unternehmensberater, Lebens- und Sozialberater. Hat der Trainer eine
entsprechende Trainer-Ausbildung absolviert, idealerweise bei den Entwicklern
des NLP Bandler und Grinder? Ist die NLP-Diplomausbildung international
anerkannt?
Yvonne van Dyck:
:
Lernen Sie die
Trainer persönlich kennen, bevor sie sich zu einer längeren Ausbildung entschließen.
Fragen Sie, ob Sie im NLP Practitioner schon das gesamte NLP ABC lernen. Das
Wichtigste ist: Haben Sie Vertrauen zum Trainer, lebt er vor, was er trainiert?
Peter Schütz:
Wie kongruent
wirken die Unterrichtenden? Leben die Unterrichtenden nur vom NLP-Training oder
wenden sie es im täglichen Berufsleben an? Wie sehr stehen sie mit beiden
Beinen in der realen Welt und erleben die Auswirkungen ihrer Handlungen? Ich
empfehle: mindestens 32 Tage Länge des Practitioner-Kurses über ca. 8 Monate,
mindestens 4 Ausbilder (Akademiker), eine maximale Gruppengröße von 25
Teilnehmern.
Quelle - Kaynak: http://www.magazintraining.com/2012/05/28/nlp-042012/
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